Place to be in Mallorca
Sa Foradada
Sa Foradada ist bekannt für die Aussicht, die man von dort aus hat. Hier sammelte Jacinto Verdaguer auf Einladung von Erzherzog Luis Salvador Inspiration für sein „Atlantis“. La Foradada (das Loch) ist eine 70 Meter hohe Halbinsel mit einem riesigen Loch von 18 Metern Durchmesser, durch das 6 Busse übereinander fahren würden. Seinen Namen verdankt er seinem Loch, das von mehreren Punkten der Sierra aus sichtbar ist.
Das Ganze sieht aus wie ein Seeungeheuer mit seinem riesigen wachsamen Auge.
Ein gutes Restaurant erwartet man in dieser einzigartigen Gegend wohl kaum. Doch weit gefehlt! Brauchen wir im Restaurant Sa Foradada eine Reservierung?“, denken die Unwissenden und segeln los. Bald werden sie eines Besseren belehrt werden. Von Port de Sóller geht der Törn los, fünf Seemeilen in Richtung Süden zum Naturdenkmal Sa Foradada, der felsigen Landzunge mit Loch im Stein. Ein Treffpunt für Chartergäste und Yachteigner. Auf Anker liegend wird der Korkenzieher von Deck zu Deck gereicht.
Alle haben ein Ziel
Von der Strandbar aus, die auf den Felsen liegt, den Blick auf Sa Foradada genießen.
Wer nicht wie die Gäste der Superyachten von einem Beiboot an Land gebracht wird, legt die Strecke zur Küste schwimmend zurück. Dabei gilt es ein waches Auge auf herannahende Boote zu haben.
Das Restaurant Sa Foradada mit Holzkonstruktion und Bambusdach ist proppenvoll. Größtenteils Insider lassen sich dort die Paella schmecken. Die Wartenden nehmen einen Drink an der Bar und bestaunen den Papagei.
Wer gut essen und den Blick über die Küste genießen möchte, der ist hier genau richtig.
Sa Foradada ist ein beliebter Ausflugspunkt auf Mallorca an der Tramuntana-Küste bei Deià. Der Clou an diesem schönen Fleckchen Erde: Es lässt sich nur zu Fuß oder per Boot erreichen.
Und was bietet sich im August mehr an als ein Ausflug zu Wasser? Der Lochfelsen lockt nicht nur mit einer spektakulären Aussicht, sondern auch mit einem Strandrestaurant, das für seine Paella, die über offenem Feuer zubereitet wird, bekannt ist.
Die Yacht schippert gemütlich an der felsigen Küste entlang, das Meer schillert ultramarinblau. Es geht an Höhlen vorbei, die Wind und Meer in Jahrhunderten ausgewaschen haben, an Alconàsser, Llucalcari und der Cala de Deià, bevor die Landzunge und ihr markantes Loch auftauchen.
Die Bucht erfreut sich bei Bootsbesitzern und Ausflüglern besonderer Beliebtheit. Auch so manche Luxusyacht geht dort vor Anker. Zu sehen gibt es mehr als im Kino. Neben den Hochglanzyachten liegen die einfacheren Segelboote. Ein leicht motorisiertes Boot schlängelt sich zwischen den ankernden Yachten hindurch, um möglichst nah an der Küste halt zu machen.
Sa Calobra
Sa Calobra Mallorca und sein beeindruckender Torrent de Pareis machen den Besucher sprachlos. Diese natürliche Umgebung lässt niemanden kalt.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, nach Sa Calobra zu gelangen, aber die Bootsfahrt ist zweifellos ein unvergessliches Erlebnis. Der Kiesel- und Sandstrand, die malerischen, für die Gegend charakteristischen Steinhäuser, der imposante Torrent de Pareis und das kristallklare türkisfarbene Wasser machen diesen Ort zu einem unverzichtbaren Ausflugsziel auf Mallorca.
An der wild zerklüfteten Nordwestküste Mallorcas, in der Nähe der Serra de Tramuntana im Norden des Gebirges, befindet sich das kleine Küstendorf Sa Calobra. Zwei Strände, eingebettet zwischen spektakulären Klippen, sind der perfekte Ort für ein erfrischendes Bad im Mittelmeer. Einer der Strände ist etwa 100 m lang und liegt am Ende einer tiefen Schlucht, die von dem namensgebenden Sturzbach geformt wurde.
Der felsige Platja de sa Calobra ist nur etwa halb so lang wie der andere Strand und viel schmaler und reicht vom Meer bis zu den Steinhäusern im Dorf Sa Calobra. Der Hafen ist ein natürlicher Zufluchtsort für Segler und liegt an der steilen Nordküste zwischen den Bergen und Klippen der Serra de Tramuntana auf Mallorca.
Atemberaubende Landschaft
Höhlen, Hänge, Wälder, die durch Erosion und den Lauf der Zeit entstanden sind, bilden eine Orographie, die man bei einem Besuch von Sa Calobra unbedingt gesehen haben muss.
Der Kiesel- und Sandstrand, die malerischen, für die Gegend charakteristischen Steinhäuser, der imposante Torrent de Pareis und das kristallklare türkisfarbene Wasser machen diesen Ort zu einem unverzichtbaren Ausflugsziel auf Mallorca.
Im hinteren Teil des Strandes befinden sich einige Restaurants, die hauptsächlich mallorquinische Gerichte auf ihrer Speisekarte haben. Aufgrund der vielen Steine und Kiesel sind Badeschuhe empfehlenswert, wenn Sie zum Schwimmen ins Wasser gehen wollen. Bei starkem Westwind können sich an diesem Küstenabschnitt hohe Wellen auftürmen und das Schwimmen und Schnorcheln auf Mallorca ist nicht ganz ungefährlich.
Die Einzigartigkeit der zu durchquerenden Landschaften und der Charme der nordmallorquinischen Küste werden Ihnen einen unvergesslichen Tag auf See mit Ihrer Familie, Ihren Freunden oder Ihrem Partner bescheren.
Die Bootsfahrt bietet ein visuelles und farbliches Spektakel, das man nicht so schnell vergessen wird. Alle Blautöne des Wassers verschmelzen mit der ockerfarbenen Farbe der Berge und dem Grün der einheimischen Vegetation Mallorcas.
Formentera
Auf der knapp 83 km² großen Insel der Balearen gibt es bisher leider keinen Flughafen. Dementsprechend gestaltet sich die Anreise nach Formentera für Sie am einfachsten, wenn Sie von einem der deutschen Flughäfen auf die spanische Insel Ibiza fliegt.
Nachdem man auf Ibiza angekommen ist, kann die weitere Fahrt nach Formentera erfolgen. Die kürzeste Verbindung braucht circa 25 Minuten.
Durch die kleine Größe und das flache Höhenprofil herrscht auf Formentera überwiegend einheitliches Klima.
Zudem sorgt die geographische Lage für ganzjährig sehr mildes Klima, welches sich durch Temperaturen im Winter von ungefähren 8 °C und Sommertemperaturen, die selten über 30 °C steigen, auszeichnet.
Außerdem wird den Urlaubern durch die Winde im Hochsommer eine gelungene Abkühlung gegeben. Im Allgemeinen fällt auf der Mittelmeerinsel Formentera eher seltener Regen, als auf den anderen Baleareninseln, da es der Insel an Bergen mangelt.
Formentera, die kleinste Insel der Balearen, ist ein Paradies für Schnorchler und Strandfans.
Strandparadies
Zur Abwechslung an der Nordküste Formenteras gelegen ist der Strand von Es Calo malerisch und einladend zugleich.
Die perfekt geformte Bucht und der feine Sand werden meist von den Yachten oder Segelbooten begleitet, die vor der Bucht vor Anker liegen.
Feine Sandstrände, menschenleere Buchten und ein Wasser, das so einladend und malerisch zugleich ist. Formentera ist die wohl am meisten unterschätzte Insel der Balearen. Viele Reisende haben das kleine Eiland kaum auf dem Schirm, doch ein Besuch ist mehr als lohnend. Nirgendwo anders auf den Balearen scheint die Sonne so viel, ist das Wasser so azurblau und sind die Strände noch menschenleer und einsam. Formentera, das ist der wahrgewordene Südseetraum im Mittelmeer.